Bevorzugter Start für eine Tour durch das traditionelle Frankfurt ist eine der Mainbrücken, zum Beispiel der Eiserne Steg. Besichtigung der Altstadt mit dem zentralen Römerberg: der Römer 2 , die mittelalterliche Nikolaikirche, der Kaiserdom 13 und die Peterskirche. Ein Besuch der Kunsthalle Schirn 12 ist für Kunstinteressierte zu empfehlen. Oder man sucht im Historischen Museum nach den Wurzeln der Stadt. Das Goethehaus bietet einen interessanten Blick auf den Dichtermeister, seine Familie sowie seine Zeitgenossen. Besichtigung des wunderschönen und fotogenen Opernplatzes mit dem prächtigen Opernhaus. Die "Fressgass" bietet kulinarische Verführung: Feinkostläden, Restaurants und Cafés. Hier sollte man sich etwas Zeit nehmen und alle Gerüche, Geschmäcker und visuelle Highlights aufnehmen. Spaziergang oder Shoppingfreuden auf der Zeil 22 – der Haupteinkaufsstraße Frankfurts. Unbedingt sollte man einen Blick von der Zeilgalerie 23 auf die Skyline und "die andere Seite" – den Römerberg 1 genießen.
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Frankfurt bietet sicherlich viele Facetten, aber vor allem zwei Seiten fallen auf: der historische Aspekt und andererseits die Modernität und Internationalität der Stadt. Zunächst ein Blick aus der Ferne auf die Skyline: wunderbar sehen kann man diese von den Mainbrücken aus oder von der obersten Etage der Zeilgalerie 23. Nun geht es zu einem Besuch der Deutschen Börse. Auf dem Platz begrüßen einen der Bulle und der Bär, die symbolisch für den Fall beziehungsweise Anstieg des Aktienkurses stehen. Vormittags können hier kostenlose Einführungsveranstaltungen besucht werden. Falls man dem Mythos des wild gestikulierenden Börsenarbeiters auf den Grund gehen möchte, kann man an einer der Führungen teilnehmen, allerdings sollte man sich hierfür anmelden.
In Richtung Taunusanlage 45 sieht man aus nächster Nähe die gewaltigen Ausmaße der Wolkenkratzer. Hauptsächlich Banken sind in den Hochhäusern untergebracht und können leider nicht besucht werden. Eine Ausnahme ist der MAIN TOWER: Von hier aus kann man das Panorama auf der Aussichtsterrasse im 54. Stock, in 200 Metern Höhe genießen. Der Wolkenkratzer beherbergt ebenfalls ein Restaurant, eine Bar und ist Sitz des Hessischen Rundfunks – hier gibt es Fernsehen aus nächster Nähe. Um live bei den Aufzeichnungen dabei sein zu können, sollte man im Vorfeld Eintrittskarten kaufen. Wieder unten angekommen, kann man, im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, sich voll und ganz dem Geld widmen.
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Eine weitere wichtige Station und ein Umschlagplatz im großen Stil ist die Frankfurter Messe. Zunächst sollte man mit der S-Bahn in Richtung des Hauptbahnhofs fahren und dort mit der U4 bis zum Messegelände. In diesen Hallen finden jährlich unzählige Ausstellungen von internationalem Rang statt. Ein besonderes Highlight ist der Messeturm 64 und die Festhalle 66. Es werden auch Führungen über das Messegelände angeboten, bitte auch diese im Vorfeld buchen.
Wer etwas Abstand zu Wolkenkratzern und historischem Ambiente sucht, der sollte sich etwas in den Randbezirken Frankfurts oder in den vielen Grünanlagen bewegen, denn bereits hier fängt die Idylle an. Mancher Besucher dürfte sich wundern, denn mitten in der Stadt wimmelt es auf den Grünflächen von Hasenscharen. Vor den Toren der Stadt bietet sich dem Besucher in Bad Vilbel 137 eine andere Welt fernab von Frankfurt.
Der Slogan von Bad Vilbel 137 als "Stadt der Quellen” kommt nicht von ungefähr, denn an jeder Ecke sprudelt und plätschert es. Über 20 Mineral- und Heilquellen gibt es in der Stadt. Am schönsten ist der Bad Vilbeler Kurpark 139. In der prächtigen Parkanlage befindet sich zum Beispiel der Brunnentempel des Friedrich-Karl-Sprudels. Außerdem stehen hier Ruinen einer Wasserburg. Im Sommer finden auf der Burganlage die Bad Vilbeler Burgfestspiele statt – ein kulturelles Highlight der Rhein-Main-Region.
Sehenswert ist auch die malerische Altstadt. Dort stehen zahlreiche gut erhaltene Fachwerkhäuser wie zum Beispiel das Alte Rathaus. Es ist das bedeutendste fränkische Fachwerkhaus aus dem Jahr 1498.Bad Vilbel liegt im Wetteraukreis. Der Ort grenzt direkt an den nordöstlichen Stadtrand von Frankfurt. Man kann die A3 oder die A661 bis Bad Vilbel 137 nehmen. Am bequemsten reist man von Frankfurt mit der S-Bahn (S6) an: Die Fahrt dauert nur 20 Minuten.
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