Zu empfehlen ist der Tourbeginn auf einer der Main-Brücken, beispielsweise auf dem Eisernen Steg. Von hier aus hat man eine grandiose Sicht auf die Skyline Frankfurts. Man kann schöne Erinnerungsfotos schießen und weiter in Richtung Altstadt gehen. Am Ufer angekommen, empfängt einen zunächst der Rententurm - hier musste früher der Wegezoll bezahlt werden.
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Man kann etwas am Main entlang spazieren in Richtung der Wolkenkratzer, dabei passiert man die Leonhardskirche 16. In der Taunusanlage 45 wird einem erst richtig bewusst wie riesig diese Wolkenkratzer sind. Ziel ist der Opernplatz 36 und das beeindruckende Opernhaus aus dem 19. Jahrhundert. Auch dieser Platz lädt ein, schöne Erinnerungsfotos zu schießen. Bei Regen kann man auf dem Weg zum Opernplatz 36 auch das Geburtshaus Goethes besuchen; im Museum das Leben des Meisterdichters und das seiner Zeitgenossen entdecken. Ideal zum Schlemmen ist die "Fressgass" – eigentlich Große Bockenheimer Straße 34. Hier gibt es zahlreiche Restaurants, Cafés und Feinkostläden.
Nach einer Stärkung kann man der "Fressgass" bis zum Börsenplatz 32 folgen und den Bullen und den Bären begrüßen. Es besteht die Möglichkeit an einer Führung durch die Börse teilzunehmen, allerdings sind diese kostenpflichtig. Kostenlose Einführungen finden vormittags statt. Die Hauptwache 24 ist der zentrale Knotenpunkt der Frankfurter S-Bahnen und das Zentrum der Stadt. Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten an: Man kann die Zeil 22 entlang gehen, somit Frankfurts größte Einkaufsmeile kennen lernen und nach Lust und Laune Shoppen. Ein Muss ist auf jeden Fall ein Blick von der obersten Etage der Zeilgalerie 23 auf die Skyline Frankfurts. Oder man geht in Richtung Römerberg 1 , um die historische Altstadt zu erkunden.
Erste Anlaufstelle ist die Paulskirche 21 am Paulsplatz 21, der mit einer Vielzahl an Cafés aufwarten kann. Hier kann man sich ruhig eine kleine Auszeit gönnen. Weitere Stationen sind der Römer 2 - das Rathaus Frankfurts - das Haus Wertheim 9 , der einzige noch original erhaltene Fachwerkbau in der Altstadt, die mittelalterliche, architektonisch beeinruckende Nikolaikirche und der Kaiserdom 13, der eigentlich gar kein Dom 13 ist. Kunstinteressierte sollten der Kunsthalle Schirn 12 einen Besuch abstatten, aber auch das Museumsufer auf der anderen Mainseite lockt mit zahlreichen Ausstellungen verschiedener Schwerpunkte wie Architektur, Film oder Skulpturen. Das Angebot ist vielfältig.
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Ganz traditionell soll der Abend enden: In dem Stadtteil Alt-Sachsenhausen 83 gibt es noch richtig urige Frankfurter Kneipen. Hier kann man ein regionales Gericht und den beliebten Äppelwoi zu sich nehmen. Man kann den Tag gemütlich ausklingen lassen und bei einem Verdauungsspaziergang – Achtung die Frankfurter Küche ist sehr deftig – durch die schmalen Gassen flanieren und das Flair genießen.
Natürlich kann man den Abend auch mit einem kulturellen Höhepunkt abschließen: einer musikalischen Veranstaltung, beispielsweise in der Alten Oper oder im Palmengarten 77 oder dem Besuch im Theater. Wer richtig Party machen möchte, für den bietet Frankfurt einige Cocktailbars, Clubs und Diskotheken.
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